Braque Francais a. Typ Gascogne

ruhig, jagt besser auf trocknem Gelände, für Morast und Sumpf zu schwer, robust, gute Nase, schwer erziehbar

ruhig, jagt besser auf trocknem Gelände, für Morast und Sumpf zu schwer, robust, gute Nase, schwer erziehbar

Die ursprunglich, alte Form war hautsächlich in Südfrankreich verbreitet, kam aber auch in gleicher Form sowohl in Spanien als auch in Italien vor. Mit diesen Hunden wurde viel in Brachfeldern nach Rebhühnern und Wachteln gejagt. Ab 1850 bis 1909 wandelte sich das Bild der Rasse. Die entfernte sich vom Typ des alten Meutehundes. Die Grösse reduzierte sich und schwankte zwischen 57 und 62 cm Der Standard wurde 1924 auf 67 cm festgelegt.  Diese Wandlung geschah offentlichtlich durch Selektion und nicht durch Einkreuzung fremder Rassen.

Je nach Region unterschieden sich die Grössen um 20 cm. 1979 wurden 439 Welpen mit beiden Grössen ins Zuchtbuch eingetragen. Viele Hunde diese Rasse nehmen mit Erflogen an Field Trails teil und erscheinen auf Austellungen. Die verfügen über eine gute Nase und sind zuverlässige Apoteure. Sie werden heute immer noch auf Jadg auf Rebhühner, Wachteln, Fasan, Hasen, Kaninchen, Bekassine oder Birkhähne eingesetzt sowie die Jagd auf Wild. Allerding wird ihnen nachgesagt schwer erziehbar zu sein.

FCI - Nr.:133; Braque Francais a. Typ Gascogne; Frankreich
Gruppe:7.1 Vorstehhunder
Größe:56 - 68 cm
Gewicht:relativ schwer (ca 30 - 45 kg
Farben:weis mit braunen Flecken mit oder ohne Tupfen zwischen den braunen Platten
Pflege:regelmässig bürsten
Auslauf:viel Auslauf
Alter:bis 14 Jahre

Vereine

Verein für französische Vorstehhunde e.V.

Max O. Weindler
Köstlerring 4
91275 Auerbach i.d. Opf.
Tel: +49(0)9643-3742
Mail: maxweindler(at)web(dot)de
http://www.vbbfl.de/


 

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